Spiele

Star Trek - Armada

Star Trek Armada1

Name: Star Trek Armada

USK: 12

Erscheinungsjahr: 2000

Systemanforderungen:

600MB Speicherplatz

266MHz Pentinumprozessor

32MB Ram

4x CD-Rom

Ziel: Das Ziel des Spiels ist es das Omegapartikel in seinen Besitz zu bringen und einen klingonischen Verräter zu eleminieren.

Star Trek Armada 2

Name: Star Trek Armada II

USK: 12

Erscheinungsjahr: 2001

Systemanforderungen:

1,3 GB Speicherplatz

300 MHz Pentinumprozessor

64MB Ram

4x CD-Rom

Ziel: Die Borg sind zurück! Und sie haben eine neue Super-Waffe im Gepäck, welche einen ganzen Planeten assimilieren kann!

 

 

 

 

 

 

 

 

Schiffsklasse

Spezialwaffe(n) Tarnvorrichtung
* eventuell vorhandene besondere Einheiten und Anmerkungen
Venture Tachyon-Detektionsgitter nein
Defiant Antimaterie-Minen nein
Sabre keine nein
Iwo Jima Marines: halbautomatische Eroberung, feuert solange, bis die gegnerischen Schilde ausgefallen sind und beginnt dann mit dem Truppentransport nein
Aegian Schildverbesserer nein
Steamrunner Antriebsüberlastung nein
Akira Kettenreaktionspulsar nein
Nebula Schild-Disruptor, Gemini-Effekt, Punktverteidigungsphaser, Ingenieurteam nein
Galaxy Autoseparation nein
Intrepid keine nein
Sovereign Corbomit-Reflektor nein
* USS Enterprise (NCC-1701-E)
Incursion Holotarnvorrichtung nein*
Die holografische Tarnvorrichtung verschleiert das Aussehen eines Schiffs, versteckt es aber nicht wie eine herkömmliche Tarnvorrichtung.

 

 

Klingonisches Reich 

Schiffsklasse Spezialwaffe(n) Tarnvorrichtung
* eventuell vorhandene besondere Einheiten und Anmerkungen
NuQ'Duj Tachyon-Detektionsgitter nein
B'rel gravitische Minen ja
Chava'kal Marines: halbautomatische Eroberung, feuert solange, bis die gegnerischen Schilde ausgefallen sind und beginnt dann mit dem Truppentransport nein
Koloth Waffenverbesserer nein
SuQ'Jagh Kommandoteam nein
Chuq'Beh keine ja
Vor'cha Poleron-Torpedo ja
Fek'lhr Todesgesang, Repulsionsfeld, Ionensturm, Energiezerstreuer nein
Qeh'rath keine nein
Negh'Var Plasmakanone nein
* Martoks Negh'Var (Tarnvorrichtung)
Jach'eng Schockwelle nein

 

 

Romulanisches Sternenimperium 

Schiffsklasse Spezialwaffe(n) Tarnvorrichtung
Talon Tachyon-Detektionsgitter ja
Shrike Romulanischer Spion ja
Kestrel Marines: halbautomatische Eroberung, feuert solange, bis die gegnerischen Schilde ausgefallen sind und beginnt dann mit dem Truppentransport nein
Veles Tarnverbesserer ja
Raptor Myotronik-Schutz ja
Griffin Sensorenstörer ja
Shadow Holo-Emitter, Psionischer Strahl, Energieschild-Konverter, Phasen-Tarnvorrichtung nein*
Über die nur zeitlich begrenzt nutzbare Phasen-Tarnvorrichtung hinaus besitzt diese Schiffsklasse keine weitere Tarnvorrichtung.
Venator keine ja
Die Venator-Klasse ähnelt der in Star Trek: Nemesis gezeigten Warbirds desValdore-Typs
Draconarius keine ja
Warbird Schild-Umkehrstrahl ja
Phoenix Raumspalte ja

 

 

Borg-Kollektiv 

Schiffsklasse Spezialwaffe(n) Tarnvorrichtung
* eventuell vorhandene besondere Einheiten und Anmerkungen
Detektor Tachyon-Detektionsgitter nein
Interceptor Transwarp-Antrieb nein
Keil Drohnen: halbautomatische Eroberung, feuert solange, bis die gegnerischen Schilde ausgefallen sind und beginnt dann mit dem Truppentransport nein
Sphere Regeneration nein
Harmonieverteidiger Spezialenergie-Aufladung nein
Harbinger keine nein
Assimilator Auto-Assimilator nein
Diamond Schild- Remodulation, Computerüberlauf,Naniten, Ultritium- Ausstoß nein
Kubus Haltestrahl, Technologie-Assimilationsstrahl* nein
Taktischer Kubus Haltestrahl, Technologie-Assimilationsstrahl* nein
Fusionskubus Haltestrahl, Technologie-Assimilationsstrahl* nein
Taktischer Fusionskubus Haltestrahl, Technologie-Assimilationsstrahl* nein
*Diese Schiffsklassen haben die Fähigkeit ausrüstbare Spezialwaffen von gegnerischen Schiffen zu assimilieren.

 

 

Cardassianische Union

Schiffsklasse Spezialwaffe(n) Tarnvorrichtung
Hideki Tachyon-Detektionsgitter ja
Sartan keine nein
Janissary Marines: halbautomatische Eroberung, feuert solange, bis die gegnerischen Schilde ausgefallen sind und beginnt dann mit dem Truppentransport nein
Gul Vystan Flux-Welle ja
Brinok Drohnen ja
Rasilak Mikroorganismen nein
Legate keine nein
Vasad Sensorenstörer nein
Kulinor Plasmakanone, Quantensingularitätseffekt,Impulsantriebsschub, Schildharmonie-Disruptor nein
Galor keine nein
Keldon Plasmabank-Überlastung ja
Dreadnought-
Lenkrakete
Raumspalte nein

 

 

Spezies 8472 

Schiffsklasse Spezialwaffe(n) Tarnvorrichtung
Muttereinheit keine nein
passiver und aktiver Embryonen keine nein
Aufklärer Tachyonen-Detektionsgitter, Weitblick nein
Zerstörer Psionischer Weitblick nein
Kreuzer Psionische Disruption nein
Werfer keine nein
Verteidiger keine nein
Kriegsschiff Psionischer Wahn nein
Fregatte Biopulskanal nein
Behemoth Nebelgeneration, Nebelfluss, Durchgangsspalt nein

 

 

Ferengi-Allianz 

Schiffsklasse Spezialwaffe(n) Tarnvorrichtung
Frachtschiff keine nein
Scavenger Traktorstrahl nein
Mit Ausnahme der Ferengi-Schiffe und der Heldenschiffe können alle Raumschiffe vom Spieler gebaut werden. Des Weiteren verfügt jede Flotte über Konstruktions-, Fracht-, und bis auf die Borg und Spezies 8472 Handels- und Reparatur-Schiffe.
Quelle: Memory Alpha

Star Trek Online

Star Trek Online, oft auch einfach STO abgekürzt, ist ein Massen-Mehrspieler-Online-Rollenspiel (engl. MMORPG), welches von Cryptic Studios entwickelt wurde. Das Spiel basiert auf der von Gene Roddenberry erschaffenen Serie Star Trek, wurde am 2. Februar 2010 veröffentlicht und ist das erste MMORPG im Star-Trek-Universum.

 

 

Handlung

Die Handlung des Spiels findet im 25. Jahrhundert zur Sternzeit 86088,58 statt, also 30 Jahre nach den Ereignissen von Star Trek: Nemesis. Die Spielwelt ist vollständig instanziert, was bedeutet, dass man nie auf eine sehr große Menge an Mitspielern trifft.

Entwicklung

Ursprünglich wurde Star Trek Online von 2004 bis 2008 von Perpetual Entertainment entwickelt. Als das Unternehmen im Januar 2008 bankrott ging, wurden die Lizenz für das Spiel und die bereits angefertigten Konzeptzeichnungen an Cryptic Studios weiterverkauft. Der ursprüngliche Quellcode blieb jedoch, genauso wie die Spiel-Engine, bei Perpetual Entertainment.

Am 28. Juli 2008 wurde die Entwicklung des Spiels offiziell von Cryptic Studios bestätigt. Neben einer Veröffentlichung als Windows-Version wurde auch schon die mögliche Veröffentlichung für Spielekonsolen erwähnt. Während der Konferenz in Las Vegas im August 2008 ließ Cryptic verlauten, dass es weder eine Linux- noch eine Mac-Version zur Veröffentlichung geben werde. Eine spätere Portierung sei jedoch möglich.

Als Veröffentlichungstermin wurde für Nordamerika der 2. Februar 2010 und für Europa der 5. Februar 2010 genannt. Für Vorbesteller sollten die Server jedoch schon am 29. Januar 2010 erreichbar sein.

 

Konferenz in Las Vegas

Am 10. August 2008 wurde im Hilton-Hotel in Las Vegas eine Konferenz abgehalten. Dort veröffentlichten Leonard Nimoy – einer der Hauptdarsteller der ersten Star-Trek-Serie und weiterer Star-Trek-Filme – und die Leiter der Cryptic Studios die ersten Trailer. Neben verschiedenen Schiffen der Föderation und Klingonen waren auch die Borg zu sehen. Auch eine klingonische Entermannschaft auf einer Sternenflottenbrücke wurde gezeigt.  Ein genaues Veröffentlichungsdatum wurde bei dieser Konferenz noch nicht verraten; man schränkte diesen Termin jedoch auf die nächsten drei Jahre ein.

 

Betatests

Der geschlossene Betatest begann am 22. Oktober 2009. Cryptic Studios garantierte den Zugang zur Beta für diejenigen, die bereits für Champions Online ein 6-Monats-Abo oder ein Lifetime-Abo erworben hatten.

Cryptic gab am 19. November 2009 bekannt, dass der geschlossene Betatest beendet werde und vom 12. Januar bis zum 26. Januar 2010 der offene Betatest stattfinden soll.

Das so genannte Head-Start-Programm begann um 19:00 Uhr des 29. Januars. Vorbesteller des Spiels konnten somit einige Tage vor der offiziellen Veröffentlichung mit dem Spielen beginnen.

 

Der offizielle Start und dessen Probleme

Star Trek Online begann offiziell am 2. Februar 2010. Die erhältlichen Versionen im europäischen Raum waren die „Standard-Edition“, „Silber Edition“, „Gold Edition“ sowie die „Collectors Edition“ und die „Digital Deluxe Version“. Der Unterschied zwischen den Versionen bestand einerseits in dem mitgelieferten Packungsinhalt sowie Extras im Spiel. Der Start des Spiels war mit einigen Problemen behaftet; so kam es zu Lieferschwierigkeiten der teuersten Edition, der Collectors Edition.

Des Weiteren kam es zu Kritik auf Grund von Serverschwierigkeiten, die dazu führten, dass Spieler Probleme hatten, sich einzuloggen. Ein anderes Problem war, dass der Packungsinhalt nicht wie versprochen ausfiel: So befanden sich in den Packungen nur drei anstatt fünf „Probier-Seriennummern“.

 

Probleme mit der deutschen Version

Schon zu Beginn wurde die an zahlreichen Stellen nicht komplette deutsche Übersetzung kritisiert. Die Bildschirmtexte sind nur zu einem kleinen Teil richtig übersetzt, oft wechseln sie innerhalb von einzelnen Dialogen mit Nicht-Spieler-Charakteren(NPCs) zwischen englisch und deutsch. Erstkontakt-Missionen und Serien-Missionen gestalten sich ohne die Übersetzung für Spieler ohne Englischkenntnisse ebenfalls schwierig, da bei der Auswahl einer falschen Antwort die Mission fehlschlägt. Laut offizieller Bekanntgabe ist ein nicht funktionierendes Tool die Ursache, ohne welches die Übersetzerin von Cryptic ihre Arbeit nicht verrichten kann. Ein weiterer Kritikpunkt besteht in dem Umstand, dass die Belohnungen der einmalig spielbaren Contents entfernt werden, bevor der Content übersetzt ist. Dadurch werden deutsche Spieler vor die Wahl gestellt, den Content entweder in Englisch zu absolvieren oder auf die Belohnung zu verzichten, falls der Spieler sich entscheidet, auf die Übersetzung zu warten.